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Corona-Krise: Fahrschulen senden Hilferuf nach einheitlichem Konzept

05.05.2020 | FAHRSCHUL-WISSEN

Mit milliardenschweren Konjunkturprogrammen bemüht sich die Bundesregierung um wirtschaftliche Schadensbegrenzung im Zuge des Shutdowns. Dass die Politik dabei nicht allen Branchen gleichermaßen gerecht wird, zeigt ein Blick auf das Beispiel Fahrschule. Die Betroffenen formulieren akuten Handlungsbedarf. #userCity#. Als Fahrlehrer ist #userInhaber# maßgeblich für die Sicherheit auf deutschen Straßen verantwortlich. Generationen von Fahranfängern formt er auf ihrem Weg zum Führerschein zu umsichtigen und verantwortungsvollen Verkehrsteilnehmern von morgen. Trotz der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung dieser Tätigkeit, gelten Fahrschulen im Rahmen der Corona-Krise als nicht systemrelevant, der Ausbildungsbetrieb ist gemäß der strikten Auflagen folglich seit Mitte März bundesweit vollständig zum Erliegen gekommen. Aufgrund der daraus resultierenden Umsatzeinbußen und hoher laufenden Kosten, kämpft eine ganze Branche nun um ihre Existenz. Nicht einmal ihre Büros dürfen die Fahrschulen besetzen. #userInhaber# liebt seinen Job, doch derzeit fühlt er sich in Sachen Krisenbewältigung von der Politik im Stich gelassen: „Seit Tag eins leiden wir massiv unter ungeklärten Zuständigkeiten, Informationen fließen, wenn überhaupt, nur kurzfristig und spärlich. Bei Entscheidungsträgern finden wir kein Gehör, es scheint, als hätte man uns in den Behörden schlicht vergessen!“ Entgegen sämtlicher Anstrengungen um ein einheitliches Vorgehen seitens der Bundesregierung, sehen sich die Fahrschulen seit Beginn des Shutdowns einem kaum nachvollziehbaren, föderalistischen Kompetenzgerangel ausgesetzt. So zieht sich ein Flickenteppich an Erlaubnissen und Verboten durch die Republik. Die von Bundesland zu Bundesland teils drastisch unterschiedlichen Bestimmungen führen nicht nur zu Unsicherheit und Intransparenz – da die Verantwortung für konkrete Auflagen letztlich bei den Gemeinden liegt, befürchten viele Fahrschulen als Ergebnis einer derartigen Ungleichbehandlung zudem erhebliche Wettbewerbsverzerrung. Angesichts der ausbleibenden politischen Unterstützung sind die Betroffenen um Selbsthilfe bemüht. Doch die von Branchenverbänden und Fahrschulen eigeninitiativ erarbeiteten Konzepte zur Einhaltung bestehender Hygienevorschriften blieben bislang ohne Wirkung. Dabei wäre eine eingeschränkte Aufnahme des Betriebs laut #userInhaber# schon heute gesundheitlich problemlos zu verantworten: „Bei allem Verständnis für geltende Schutzmaßnahmen: Warum bleiben uns bestimmte Ausbildungsformen wie Zweirad-Klassen oder die Arbeit mit Simulatoren weiterhin untersagt, während die Innenstädte um uns herum allmählich wieder zum Leben erwachen?“, wundert sich der Fahrlehrer. „Anders als im Einzelhandel ließen sich Infektionsketten in Fahrschulen eindeutig nachvollziehen“. Indes bleiben den krisengeschüttelten Fahrschulen selbst jene wenige Möglichkeiten verwehrt, mit denen sich viele andere Selbstständige in der Zwischenzeit notgedrungen über Wasser halten. Obwohl das Verkehrsministerium etwa Online-Unterricht ausdrücklich befürwortet, ist dieser in den meisten Bundesländern gesetzlich nicht anerkannt oder mit kurzfristig kaum zu erfüllenden Anforderungen verknüpft. Auch die vereinzelt bereits konkretisierten Auflagen für den Präsenzunterricht sieht #userInhaber# skeptisch: „Die Bestimmungen bezüglich Raum- und Gruppengrößen wirken willkürlich und wirtschaftlich unsinnig.“ Auf Nachfrage habe man die Anmietung zusätzlicher Räumlichkeiten empfohlen, konstatiert der Fahrlehrer frustriert. Parallel zur eigenen beruflichen Situation sorgt sich #userInhaber# zunehmend auch um die Zukunft seiner Zöglinge: „Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich erhebliche Zweifel, inwieweit der TÜV in absehbarer Zeit seinem staatlichen Prüfauftrag nachkommen kann.“ Viele Prüfer gehörten zur sogenannten Risikogruppe, womit fraglich sei, ob ein Ausfall in der zu erwartenden Größenordnung langfristig zu kompensieren wäre. Um möglichst vielen Menschen eine der Pandemie angemessene Mobilität zu garantieren, fordern #userInhaber# und viele seiner Kollegen deshalb, eine zweite Prüforganisation zu genehmigen. Damit die Fahrschulen ihrem gesellschaftlichen Auftrag im Sinne der Verkehrssicherheit auch nach der Krise wie gewohnt gerecht werden können, braucht es jetzt schnellstmöglich ein entschlossenes und einheitliches Konzept. Weitere Auskünfte zum Thema gibt #userInhaber# gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder nach Vereinbarung: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#. ---

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Frühjahrsputz fürs Auto

15.04.2020 | FAHRSCHUL-WISSEN

Um nach dem neuerlichen Kälteeinbruch den Frühling zu begrüßen, empfiehlt sich ein gründlicher Frühjahrsputz. Auch das Auto profitiert von einer Grundreinigung. Schwierige Witterungsverhältnisse verlangen in der kalten Jahreszeit nicht nur den Fahrern viel ab, auch an den Fahrzeugen hinterlässt der Winter deutliche Spuren. Mit dem Schneematsch schleudern die Reifen Dreckpartikel und kleine Steine gegen den Lack, Streusalz setzt sich auf der Karosserie und im Fußraum des Wagens fest. „Kälte, Feuchtigkeit und Niederschlag bedeuten eine hohe Belastung für das Material“, sagt #userInhaber# von der #userName#. „Bei Nichtbehandlung kann der Verschleiß sogar zu sicherheitsrelevanten Mängeln führen.“ Um Schäden an Karosserie und Elektronik vorzubeugen, empfiehlt sich im Frühjahr deshalb eine gründliche Reinigung des eigenen Fahrzeugs. „Aufgrund des Grundwasserschutzes ist die Autowäsche in der eigenen Garage oder Einfahrt vielerorts gesetzlich verboten“, weiß #userInhaber#. „Fahren Sie deshalb besser direkt in die Waschanlage. Dort sind Sie nicht nur rechtlich auf der sicheren Seite, sondern finden auch gleich alle nötigen Werkzeuge und Reinigungsmittel.“ So komfortabel die maschinelle Reinigung auch sein mag, die Wahl des geeigneten Waschprogramms ist nicht ausreichend und kann mitunter sogar zusätzliche Schäden am Wagen verursachen. Vor der Fahrt in die Waschstraße sollten Fahrzeughalter deshalb zunächst selbst Hand anlegen und den gröbsten Schmutz mit einem Hochdruckreiniger entfernen, erklärt #userInhaber#: „Salz und Dreck sind aggressiv und setzen dem Lack zu, in den Bürsten der Waschanlage kann der Schmutz wie Schmirgelpapier wirken.“ Unmittelbar nach der Wäsche sollte das gesamte Fahrzeug deshalb sorgfältig auf Schäden untersucht werden. Kratzer im Lack lassen sich mit einem Lackstift schnell und effektiv kaschieren, eine anschließende Behandlung mit Wachs garantiert zusätzlichen Schutz. Ein entsprechend gründlicher Frühjahrsputz wirkt sich aber nicht nur positiv auf das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs aus, sondern schont auch den Geldbeutel. So sammelt sich im Winter im Innenraum besonders viel Feuchtigkeit, was schnell zu einer Verstopfung der Lüftungsanlage und einem erhöhten Energieverbrauch führen kann. Spezielle Desinfektionssprays und das Wechseln der Filter helfen, Sprit zu sparen und unangenehme Gerüche zu vermeiden. Auch unnötiges Gewicht im Kofferraum und auf dem Autodach bedeutet einen deutlich erhöhten Spritverbrauch. „Schon 100 Kilo mehr Gewicht erhöhen den Verbrauch um etwa einen halben Liter“, so #userInhaber#. „Auf Schneeketten, kanisterweise Frostschutzmittel und Skiträger können Sie im Frühjahr in aller Regel verzichten und so langfristig erhebliche Mengen an Treibstoff einsparen.“ Erstrahlt das eigene Auto nach getaner Arbeit dann im Licht der ersten Frühlingssonne im neuen Glanz, steigt das Fahrvergnügen parallel zu den Temperaturen. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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NEWS COVID-19

19.03.2020 | FAHRSCHUL-NEWS

Liebe/r Fahrschüler/in,   leider sind auch wir, wie viele andere Unternehmen, gezwungen unsere Fahrschule auf Grund der Corona-Pandemie vorerst zu schließen. Aktuell dürfen wir werden theoretischen, noch praktischen Unterricht für euch anbieten. Wir stehen als Unternehmen voll hinter dieser behördlich angeordneten Entscheidung und tragen sie verantwortungsvoll mit, denn unser aller Gesundheit hat absolute Priorität.   Unser Mitgefühl gilt den Menschen, die von diesem unvorhersehbaren Ereignis betroffen sind und wir schätzen die Arbeit all derer aus dem Gesundheitswesen, der lokalen Gemeinden und Regierungen weltweit, die an vorderster Front daran arbeiten, die weitere Verbreitung des Virus weitestgehend aufzuhalten.   Im Moment gibt es nicht nur bei uns, sondern sicher auch bei euch, viele Fragen und Unklarheiten in Bezug auf eure weitere Ausbildung. Wir können euch an dieser Stelle nur um eure Solidarität und um eure Geduld bitten. Wir versprechen euch, dass wir alles geben werden, um euch über Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten und nach der Krise wieder wie gewohnt für euch da zu sein. Aktuell gibt es noch keine finalen Informationen darüber, wann der Fahrschulbetrieb wieder aufgenommen werden darf.   Bei Fragen rund um euren Führerschein könnt ihr aber weiterhin volle Unterstützung von uns erwarten. Sicherlich können wir viele Fragen telefonisch klären! Hierfür erreicht ihr uns unter 015119323007 oder schreibt eine WhatsApp Nachricht.   Wir danken für euer Verständnis und eure Mithilfe!   Achtet gut auf euch und bleibt gesund, eure Fahrschule L3

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Bei Stau nicht die Geduld oder die Nerven verlieren

15.03.2020 | FAHRSCHUL-WISSEN

Staus sind ein gleichermaßen fester wie lästiger Bestandteil im Leben eines jeden Verkehrsteilnehmers. Kommt der Verkehr erst einmal vollständig zum Erliegen, ist guter Rat teuer. Das Kraftfahrt-Bundesamt meldete kürzlich einen neuerlichen Anstieg der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge. So waren zum 01. Januar 2020 insgesamt 65,8 Millionen Fahrzeuge registriert, rund eine Million mehr als im Vorjahr. Die Straßen stehen vielerorts bereits heute kurz vor dem Verkehrsinfarkt. Staus sind für viele Menschen mittlerweile zu einem alltäglichen Phänomen geworden: Auf dem Weg zur Arbeit oder in den Urlaub, stellt stockender oder stehender Verkehr regelmäßig viele Autofahrer auf eine zermürbende Geduldsprobe. Angesichts des kontinuierlich steigenden Verkehrsaufkommens ist #userInhaber# von der #userName# in #userCity# deshalb besonders darauf bedacht, Fahranfänger frühzeitig für das Problem zu sensibilisieren: „Staus sind eine häufig unterschätzte physische und psychische Belastung für alle Beteiligten. Für den Fahrer gilt es, die Konzentration mitunter über Stunden hochzuhalten, auch wenn der Verkehr vollständig zum Erliegen kommt.“ #userInhaber# empfiehlt deshalb, noch im Vorfeld einer Fahrt, gezielt Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko eines Staus zu minimieren. „Mit ein wenig Recherchearbeit können Sie zumindest vorbeugend aktiv werden: Wählen Sie Zeitpunkt und Route mit Bedacht und informieren Sie sich über das zu erwartende Verkehrsaufkommen, die Witterungsbedingungen sowie weitere Faktoren, die zur Entstehung von Staus beitragen können, wie Baustellen oder regelmäßig besonders stark ausgelastete Streckenabschnitte.“ Doch nicht jeder Stau lässt sich vermeiden oder umfahren. Vor allem bei längeren Fahrten sollten Reisende deshalb sicherstellen, dass sie im Notfall auch mehrere Stunden im stehenden Verkehr ausharren können. Neben ausreichender Verpflegung und Beschäftigungsmöglichkeiten für kleinere und größere Mitfahrer, rät #userInhaber# vor allem dazu, eine Menge Geduld einzupacken, denn: „Die größte Herausforderung für den Fahrer ist die Beeinträchtigung des eigenen Konzentrationsvermögens angesichts auftretender Langeweile und Monotonie. Dabei ist auch bei vermeintlich erliegendem Verkehr erhöhte Aufmerksamkeit geboten!“ Schließlich kann sich jeder Stau ebenso schnell auflösen, wie er entstanden ist. Zudem verlangen Verkehrssünder, die die Rettungsgassen oder Standstreifen für das eigene Fortkommen missbrauchen, einen wachsamen und stets auf die Straße gerichteten Blick. Sich die Zeit mit dem Smartphone zu vertreiben oder gar das eigene Fahrzeug zu verlassen, ist deshalb in stockendem Verkehr genauso verboten wie im fließenden. Wie sinnvoll sind Versuche, den Stau mittels der nächsten Abfahrt zu umgehen? „Das ist sicher die Gretchenfrage für alle, die in einem Stau feststecken,“ schmunzelt #userInhaber#. „Die Erfolgsaussichten sind zumeist bescheiden, häufig führt dies lediglich zu einer Verlagerung des Staus auf die dahinterliegende Landstraße. In der Regel sind Sie mit einer Pause an der nächstgelegenen Raststätte besser beraten. So können Sie sich zumindest die Füße vertreten und tanken für die Weiterfahrt neue Energie.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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