Aktuelles
Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!
So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.
Sicher durch den TÜV
15.01.2022 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, mit dem Führerschein in der Tasche ist für dich meist auch der Weg zum eigenen Fahrzeug nicht mehr weit. Doch egal, ob du auf zwei oder vier Rädern unterwegs bist: Alle Jahre wieder steht für dich als Fahrzeughalter die Haupt- und Abgasuntersuchung an. Dann musst du dein Auto oder Motorrad in Sachen Vorschriftsmäßigkeit und Umweltverträglichkeit auf Herz und Nieren überprüfen lassen. Damit soll gewährleistet werden, dass nur als verkehrstauglich empfundene Fahrzeuge am deutschen Straßenverkehr teilnehmen. Doch nicht nur Besitzern von Fahrzeugen älterer Bauart graut es regelmäßig vor der bevorstehenden Prüfung. Abgesehen von der eigentlichen Untersuchung fürchten viele zusätzliche Kosten bei Nachbesserungsbedarf und Wartungsarbeiten. Dabei gibt es mit der richtigen Vorbereitung kaum Anlass zur Sorge um Fahrzeug oder Geldbeutel. Wir verraten dir in diesem Monat, was du beachten solltest, um stressfrei und kostenschonend in den Besitz der begehrten Plakette zu kommen. Auch im neuen Jahr allzeit eine gute und sichere Fahr wünscht Dir {signatur}
Mehr erfahren >Früh übt sich: Begleitetes Fahren
15.12.2021 | FAHRSCHUL-WISSENMedienberichten zufolge arbeitet die neue Bundesregierung an einer Reform der Regelungen für Fahranfänger. Neben einer Verlängerung der Probezeit ist auch der Führerschein mit 16 im Gespräch. Die Hoffnung: Wer schon in jungen Jahren am Straßenverkehr teilnimmt, verursacht später weniger Unfälle – wie Erfahrungen mit dem Modell „Begleitetes Fahren“ belegen. Fahranfänger sind besonders unfallgefährdet. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verunglückten 2015 über 66.000 junge Erwachsene im Alter von 18 bis 24 Jahren auf deutschen Straßen. Mangelnde Fahrpraxis und erhöhte Risikobereitschaft sind naheliegende Gründe für die im Verhältnis zu anderen Verkehrsteilnehmenden überdurchschnittlich hohe Quote. Um jungen Menschen einen sicheren Einstieg in den Straßenverkehr zu ermöglichen, hat der Bundestag 2010 die Gesetzesinitiative „Begleitetes Fahren“ (BF17) beschlossen. Die umgangssprachlich auch als „Führerschein mit 17“ bekannte Sonderregelung des Straßenverkehrsgesetzes erlaubt Jugendlichen bereits mit 17 Jahren den Erwerb einer Fahrerlaubnis der Klasse B oder BE in Form einer sogenannten „Prüfungsbescheinigung“. Bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres dürfen die Führerscheinneulinge dann in Begleitung von im Vorfeld bestimmten Personen Auto fahren. Seit seiner Einführung hat sich das Begleitete Fahren zu einer echten Erfolgsstory entwickelt: Das Bundesverkehrsministerium bescheinigt B17-Teilnehmenden später ein im Vergleich zu regulären Fahranfängern rund 20 % geringeres Unfallrisiko. Auch #userInhaber# von der #userName# ist überzeugt von dem Konzept: „BF17 gibt jungen Menschen die Gelegenheit, über einen längeren Zeitraum in einem kontrollierten Rahmen wertvolle praktische Erfahrungen im Straßenverkehr zu sammeln. Dieser Vorsprung wirkt sich später positiv auf das Fahrverhalten aus.“ Die Begleitpersonen dürfen im Unterschied zu Fahrlehrern nicht aktiv in das Verkehrsgeschehen eingreifen, unterliegen aber dennoch gesetzlichen Vorschriften. „Eine Begleitperson muss mindestens 30 Jahre alt sein und über einen ununterbrochenen Zeitraum von fünf Jahren eine Fahrerlaubnis besitzen“, erläutert #userInhaber#. „Weiterhin darf eine Begleitperson nicht mehr als einen Punkt im Fahreignungsregister haben und unterliegt der 0,5 Promillegrenze und dem Drogenverbot.“ Als Begleitperson gilt indes nur, wer namentlich in der bei jeder Fahrt mitzuführenden Prüfungsbescheinigung genannt ist. Eine entsprechende Angabe ist deshalb bereits im Zuge der Antragsstellung notwendig. Die Anzahl der Begleiter ist jedoch nicht begrenzt und kann im Nachhinein beliebig erweitert werden. Ausführliche Informationen zum Thema gibt #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.
Mehr erfahren >Früh übt sich: BF17 / Motorradhelme
15.12.2021 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, Zeitungsberichten zufolge plant die neue Bundesregierung eine Reform der Regeln für Fahranfänger: Neben einer Verlängerung der Probezeit ist auch der Führerschein mit 16 im Gespräch. Grund genug also, die geltenden Bestimmungen rund um das Begleitete Fahren („BF17“) noch einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Was für den Autofahrer die Karosserie, ist dem Biker der Helm. Der ikonische Kopfschutz trotzt Witterungsbedingungen und schützt bei Unfällen vor Verletzungen. In unseren „Biker-News“ widmen wir uns in diesem Monat deshalb ganz dem Motorradhelm. Erholsame und befindliche Feiertage, einen guten Rutsch ins neue Jahr und allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht Dir {signatur}.
Mehr erfahren >Neuer Bußgeldkatalog: Was lange währt, wird endlich gut?
15.10.2021 | FAHRSCHUL-WISSENNach zähem Ringen hat der Bundesrat am 08. Oktober den zuvor von Bund und Ländern ausgehandelten Kompromiss zur StVO-Novelle verabschiedet. Vorausgegangen waren dem neuen Bußgeldkatalog anhaltende politische Diskussionen. Die nun in Teilen abgemilderten Sanktionen waren ursprünglich Teil einer umfassenderen Reform der Straßenverkehrsordnung, die bereits im April 2020 in Kraft getreten ist. Doch nur einen Monat später kassierte das Bundesverkehrsministerium (BMVI) den Bußgeldkatalog wegen eines Formfehlers wieder ein. Aufgrund anhaltender Rechtsunsicherheit kehrten die Länder bis auf Weiteres zum alten Regelwerk zurück, es folgte ein anhaltender Streit um Strafmaß und Fahrverbote. Mit dem Beschluss findet die Debatte nun ihr vorzeitiges Ende. Im Ergebnis steigen Bußgelder fast flächendeckend teils erheblich, besonders Raser und Falschparker müssen fortan deutlich tiefer in die Tasche greifen. Anders als im ersten Gesetzesentwurf vorgesehen bleiben die Fahrverbotsgrenzen hingegen unverändert, ein Erfolg für Kritiker und Interessenverbände. Wenn der Beschluss in voraussichtlich wenigen Wochen rechtskräftig wird, scheint neuerliche Konfusion in der Bevölkerung vorprogrammiert: Zu langwierig und verworren ist die Entstehungsgeschichte des neuen Regelwerks. #userInhaber# von der #userName# hat von Berufswegen täglich mit der StVO zu tun und erklärt, worauf sich Verkehrssünder zukünftig einstellen müssen: „Für Geschwindigkeitsüberschreitungen, Vorfahrts- und Abbiegeverstöße werden die Verwarnungsgelder nahezu verdoppelt. Hinzu kommen einige gänzlich neue Regeln, so wird z.B. das Befahren der Rettungsgasse bei stockendem Verkehr zukünftig mit 240 Euro geahndet, obendrein gibt es zwei Punkte in Flensburg sowie ein einmonatiges Fahrverbot.“ Im Bezug auf falsch abgestellte Fahrzeuge finden sich im Bußgeldkatalog zahlreiche neue Verstöße – versehen mit jeweiligen Sanktionen. „Hierbei handelt es sich mehr um eine Ausdifferenzierung bereits geltender Regeln“, so #userInhaber#. „Das Parken in zweiter Reihe, auf Rad- oder Busfahrbahn war auch in der Vergangenheit unzulässig, der Gesetzgeber schafft sich nun Möglichkeiten, gezielt nach Schwere des Vergehens zu sanktionieren.“ So variieren die entsprechenden Bußgelder, je nachdem, ob durch das falsch geparkte Auto eine Behinderung oder Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer entsteht. Das selbst erklärte Ziel der Gesetzesnovelle besteht indes in der Förderung einer „sicheren, klimafreundlichen und modernen Mobilität“. Folglich werden auch Umweltverstöße und Beeinträchtigungen der alternativen Verkehrsformen strikter geahndet. Wer etwa dem Schienenverkehr nicht Vorrang gewährt, muss anstatt 10 neuerdings 80 Euro zahlen, auch ein Punkt in der Verkehrssünderkartei kommt nun dazu. Doch inwieweit wirken höhere Strafen tatsächlich abschreckend auf Verkehrssünder? „Prinzipiell sind Bußgelder ein probates Mittel“, meint #userInhaber#. „Allerdings ist und bleibt Verkehrssicherheit keine Frage der Bezahlbarkeit. Im internationalen Vergleich sind Verkehrsdelikte in Deutschland übrigens weiterhin relativ billig – das weiß jeder, der im Urlaub schon einmal ein Knöllchen bekommen hat.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.
Mehr erfahren >Neuer Bußgeldkatalog / 7 Ride-Hacks für den Herbst
15.10.2021 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, vor wenigen Tagen hat der Bundesrat die langwierigen Diskussionen um die StVO-Novelle beendet und neue Bußgelder verabschiedet. Verkehrssünder müssen zukünftig tiefer in die Tasche greifen, vor allem Geschwindigkeitsüberschreitungen werden fortan deutlich härter geahndet. Weil Unwissenheit bekanntlich nicht vor Strafe schützt, erklären wir, was es mit dem neuen Bußgeldkatalog auf sich hat. Die Tage werden kürzer, die Motorrad-Saison neigt sich dem Ende zu. Jetzt gilt es, im Sattel die letzten Strahlen der Oktobersonne in vollen Zügen auszukosten. Dabei sehen sich Biker auf der Straße Nebel, Glätte und weiteren jahreszeitlichen Herausforderungen ausgesetzt. Wir haben deshalb in diesem Monat für dich sieben Ride-Hacks für die gelungene Herbst-Tour im Gepäck. Allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht Dir {signatur}.
Mehr erfahren >Motoröl: Herzblut der Mobilität
16.09.2021 | FAHRSCHUL-WISSENBis Ende des 20. Jahrhunderts galt Rohöl für die Menschheit als „schwarzes Gold“. Mittlerweile genießen fossile Brennstoffe zwar einen weit weniger guten Ruf, doch nach wie vor ist Öl das Herzblut, das in den Verkehrsadern dieser Welt pulsiert. Für die Lebensdauer und Funktionsweise eines Motors ist die zähklebrige Flüssigkeit essentiell. Für Autofahrer wird der Umgang mit Motoröl deshalb Routine sein, doch viele Menschen vernachlässigen Kontrolle und Wartung. Dabei kann eine solche Fahrlässigkeit gravierende, meist irreparable Motorschäden nach sich ziehen. Denn das Öl ist ein echter Allrounder und schützt den Fahrzeugantrieb auf vielfältige Weise: „Die Schmierfähigkeit der Flüssigkeit sorgt dafür, dass die Bauteile des Motors nicht aneinanderreiben und schützt so vor Verschleiß und Korrosion“, erklärt Lothar Müller von der Fahrschule L3 GmbH aus Bremerhaven. „Zudem kühlt und reinigt es den Motor von Asche, Ruß und metallischem Abrieb.“ Die thermische Belastung der Bauteile des Motors lassen den Ölvorrat jedoch nach und nach verdampfen. Zusätzlich mindern Verbrennungsrückstände, Spriteintrag und Abrieb im Lauf der Zeit die Qualität des Öls. Deshalb ist es erforderlich, den Ölstand regelmäßig zu kontrollieren, bei Bedarf Flüssigkeit nachzufüllen und gelegentlich einen vollständigen Ölwechsel vorzunehmen. „Viele Autofahrer verlassen sich in Sachen Öl auf die Werkstatt oder die Fahrzeugtechnik“, so Lothar Müller. „Doch wenn die Signalleuchte blinkt, ist es mitunter schon zu spät!“ Lothar Müller rät deshalb dazu, den Ölstand routinemäßig bei circa jedem dritten Tankstopp zu prüfen: „Für ein korrektes Messergebnis sollte der Motor noch warm sein. Weil jedes Modell in Sachen Öl unterschiedliche und teils sehr spezifische Anforderungen an Füllmenge und Sorte stellt, orientieren Sie sich unbedingt an den Herstellerangaben.“ Auch für den aufwendigeren Ölwechsel gibt es verbindliche Vorgaben seitens der Fahrzeughersteller. Die für die Häufigkeit relevanten Parameter sind die gefahrene Strecke in Kilometern und – unabhängig des tatsächlichen Betriebs – ein zeitliches Intervall. Lothar Müller empfiehlt weniger versierten Schraubern, den Ölwechsel vom Fachmann durchführen zu lassen: „In Eigenregie erfordert ein Ölwechsel nicht nur das passende Werkzeug und nötige Geschick, auch die Entsorgung des Altöls kann zum Problem werden. Die meisten Werkstätten bieten einen Ölwechsel als Komplettservice oder als Teil einer umfassenderen Inspektion verhältnismäßig günstig an.“ Bei neueren Modellen überwacht indes der Bordcomputer den Ölvorrat des Fahrzeugs und meldet frühzeitig Handlungsbedarf. Dies gilt übrigens auch für Elektro- und Hybridantriebe: Diese benötigen zwar kein klassisches Motoröl, jedoch werden auch die hier eingesetzten, synthetischen Schmierstoffe aus Erdöl oder -gas gewonnen. Es scheint, dass auch die vermeintliche Zukunft der Mobilität nicht ohne das schwarze Gold auskommt. Weitere Hinweise zum Thema gibt Lothar Müller jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 047129008083 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule L3 GmbH, Mecklenburger Weg 148, 27578 Bremerhaven.
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